Wir trauern um Herbert Hoffmann

Wir trauern. Am heutigen Tage ist unserer Ehrenvorsitzender Herbert Hoffmann nach schwerer Krankheit gestorben. Viele Menschen in Pinneberg kannten Herbert Hoffmann und viele verlieren mit seinem Tod weit mehr als nur einen Kommunalpolitiker: Einen langjährigen Weggefährten. Einen feinen Menschen. Einen Freund. 

Mach’s gut, Herbert!

Am Samstag erlag der Ehrenvorsitzende des SPD-Ortsvereins Pinneberg im Alter von 72 Jahren einer schweren Krankheit. Herbert Hoffmann war für fast fünf Jahrzehnte einer der prägendsten Sozialdemokraten der Stadt Pinneberg. 1971 trat Herbert Hoffmann in die SPD ein und war sofort im Vorstand der Halstenbeker SPD aktiv. Seit seinem Umzug nach Pinneberg im Jahr 1976 gestaltete er maßgeblich die Politik der Kreisstadt. Mehr als 27 Jahre bis 2013 war er Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Pinneberg und war seit 1982 als Ratsherr in mannigfaltigen Funktionen der Pinneberger Kommunalpolitik aktiv. Herausragend waren hier seine Tätigkeiten als 1. Stadtrat, als zweiter stellvertretender Bürgermeister, als langjähriger Vorsitzender des Wirtschafts- und Finanzausschusses und bis zu seinem Tode als Vorsitzender des Ausschusses für Kultur, Sport und Jugend. Als Kulturbegeisterter hat er Veranstaltungen wie das Pinneberger SummerJazz in seiner Heimatstadt organisiert und ins Leben gerufen. Ebenso hat er sich als Vorstandsmitglied der Deutsch-Amerikanischen Gesellschaft mit vielen Besuchen aktiv für die Städtepartnerschaft der Städte Rockville in Ma-ryland (USA) und Pinneberg eingesetzt. Außerdem war er Gründungs-mitglied des Kinderschutzbundes Pinneberg. Von der SPD wurde er bereits 2011 mit der höchsten Ehrung, der Willy-Brandt-Medaille, ausgezeichnet. Herbert Hoffmann hinterlässt seine Ehefrau Anna-Lisa, zwei Söhne und eine Tochter sowie fünf Enkelkinder. 
„Die Lücke, die Herbert Hoffmann reißt, werden wir erst nach und nach realisieren. Selbst vom Krankenbett kreisten seine Gedanken um die Entwicklung und das Wohl Pinnebergs und er stand uns bis zum Schluss stets mit Rat und Tat zur Seite. Seine unerschöpfliche Hingabe wird sehr fehlen“, so der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Kai Vogel.

Zu Ehren von Herbert Hoffmann flaggt die Stadt am Montag vor dem Rathaus halbmast.


In drei Hamburger Stadtteilen können Hamburger*innen bereits die Elektro-Shuttles von ioki nutzen – seit Einführung im Jahr 2018 taten das bereits rund 300.000 Fahrgäste. Genau wie bei Moia werden Fahrten über eine App gebucht.

Laut einer Studie lassen sich in den Stadtteilen Lurup, Billbrook und Osdorf 72 Prozent der ioki-Nutzer zu einer nahegelegene ÖPNV-Haltestelle oder einem Bahnhof fahren. Wir sind gespannt was die Gespräche ergeben! Danke an die Stadtverwaltung für die schnelle Reaktion – wir hoffen mal, die Sache nimmt jetzt Fahrt auf...!

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